Bildquelle: Veranstaltungs-Website
Das findet das V4V Team gut!
Veranstalter: Initiative für ein Sozialforum in Stuttgart (ehemals Genug ist Genug) in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg
Die jetzigen Verhältnisse machen ein gutes Leben für den Großteil der Bevölkerung immer unwahrscheinlicher: Kriege und Aufrüstung stehen auf der Tagesordnung, soziale Errungenschaften werden eingeschränkt oder ganz zurückgenommen, es gibt eine anhaltend hohe Arbeitsbelastung verbunden mit einem der größten Niedriglohnsektoren Europas. Alle, die nicht in das Muster passen und sich nicht der Profitmaxime unterwerfen, werden sanktioniert und vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Damit einher geht das Erstarken von rechten und faschistischen Bewegungen. Düstere Zeiten…
Raul Zelik geht in der Veranstaltung den Zusammenhängen dieser Entwicklungen nach, fragt, wie diese sich stoppen lassen, und woher die Macht für die notwendigen Veränderungen kommen könnten, damit ein gutes Leben für alle möglich wird. Denn die vielfältige Krise erfordert einen umfassenden emanzipatorischen Gegenentwurfs. Zelik skizziert, wie dies gelingen kann, worin ein fortschrittliches Projekt bestehen muss und woher die gesellschaftliche Macht kommen kann, um eine derartige Transformation umzusetzen.
Anmeldung & weitere Informationen:
Freitag, 26.01.2024, 19 Uhr
Trott.war / Falkertstraße 56, 70176 Stuttgart
(U- & Bus-Haltestelle Rosenberg-/Seidenstraße)