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Kostenfreies Webinar zur Erstellung des Fortschrittsberichts (Communication on Progress / CoP) für Unternehmen.
HINWEIS: Dieses Webinar bezieht sich auf die neue CoP-Berichterstattung (Fragebogen), welche ab 2023 für alle Unternehmen verpflichtend wird. Es wird nur am Rande auf das alte CoP-Format eingegangen.
Unternehmen, die dem UN Global Compact (UNGC) beitreten, verpflichten sich, jährlich über ihren Fortschritt bei der Umsetzung der 10 Global Compact Prinzipien und ggf. bei der Unterstützung der Sustainable Development Goals (SDGs) zu berichten. Die Communication on Progress (CoP) richtet sich nicht nur an den Global Compact, sondern in erster Linie an die Stakeholder des Unternehmens, wie Investoren, Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten, Organisationen der kritischen Zivilgesellschaft und staatliche Stellen.
Dieses kostenfreie Webinar erläutert die Anforderungen, Inhalte und Fristen des neuen CoPs, welcher ab 2023 in Kraft tritt. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele aus der Unternehmenspraxis vorgestellt. Es richtet sich an alle UNGC Unterzeichner, sowie an Unternehmen und Organisationen, die interessiert sind, dem UNGC beizutreten.
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Globale Klimapolitik in einer brüchigen Weltordnung
Deutlich unter zwei Grad müsse die globale Erwärmung bis 2100 verglichen mit dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden – darauf hat sich die Weltgemeinschaft im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris geeinigt. So klar dieses Ziel erstmals völkerrechtlich verbindlich definiert ist, so unklar ist der Weg dorthin – auch in Anbetracht aktueller weltpolitischer Entwicklungen und Krisen.
Der Klimawandel muss länderübergreifend koordiniert, die Beiträge zur Reduktion von Treibhausgasen müssen international bzw. global verhandelt werden. Wie funktioniert die internationale und globale Klimapolitik? Welche politischen und ökonomischen Instrumente gibt es? Wie realistisch und effektiv sind sie? Wie funktioniert der Emissionshandel? Welche Verhandlungspositionen gibt es zwischen Ländern, die mehr oder weniger von den Folgen des Klimawandels betroffen sind oder zwischen Ländern, die historisch wenig und historisch viel zum Klimawandel beigetragen haben? All diese Fragen sollen auch vor dem Hintergrund der brüchig gewordenen Weltordnung diskutiert werden. Wenn die globale Klimapolitik bislang schon schwierig war – wie kann sie gelingen in einer Welt, in der der russische Angriffskrieg auf die Ukraine die Weltgemeinschaft spaltet und eine gemeinsame Wertebasis in Frage stellt.
Das Abkommen auf der Pariser Klimakonferenz wurde als historischer Wendepunkt in der Klimapolitik gefeiert. Die Weltgemeinschaft fasste den Beschluss, die globale Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Niveau auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Aus ökonomischer Sicht ist der Klimaschutz ein globales Gemeinschaftsgut. Die notwendige internationale Kooperation ist mit erheblichen Anreizproblemen verbunden. Das rationale Verhalten des Einzelnen führt in der Regel nicht zum gesellschaftlich optimalen Maß an Klimaschutz. Wo stehen wir also heute, sieben Jahre nach Paris? Welchen Herausforderungen muss sich die internationale Staatengemeinschaft bei der weiteren Ausgestaltung des Klimavertrags stellen? Diesen Fragen widmet sich der Vortrag von Prof. Dr. Martin Kesternich aus einer verhaltensökonomischen Perspektive.
Zum Colloquium Fundamentale laden wir Sie ganz herzlich ein! Der Eintritt ist frei.
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Wetterextreme mit zunehmenden Nass- und Trockenphasen erfordern die Anpassung der Fruchtfolgen. Hanf und Buchweizen ermöglichen mehr Flexibilität im Anbausystem, da sie trockenverträglich und Spätsaat-geeignet sind. Hanf hinterlässt eine sehr gute Bodenstruktur, Buchweizen kann anorganisch gebundenes Phosphat im Boden lösen. Außerdem bestehen attraktive Marktchancen.
Im Seminar werden Empfehlungen und Erfahrungen zum Anbau dieser Kulturen in der Fruchtfolge vorgestellt. Dabei ist reichlich Zeit für Fragen der Teilnehmenden eingeplant.
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Im Rahmen des Projekts „Diskussionspunkt Klima“ veranstaltet das forum für internationale entwicklung + planung (finep) aus Esslingen, einen öffentlichen Debattierwettbewerb. Dieser findet am 25. November von 18:30 bis 21:00 Uhr in der Hochschule Aalen statt. Studierende und weitere Debattant*innen werden zur Fragestellung debattieren: „Sollten wir im Kampf gegen den Klimawandel primär auf technologischen Fortschritt setzen?“ Anschließend wird Marius Albiez vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT ein Interview geben. Zuschauer*innen sind eingeladen, die Debatte zu verfolgen, die Debattant*innen zu bewerten, zur Fragestellung mitabzustimmen und am offenen Publikumsgespräch mit Herrn Albiez teilzuhaben.
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Die Webinarreihe Klimamanagement unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Einführung eines umfassenden Klimamanagements. Sie behandelt die Grundlagen der Berechnung einer unternehmerischen Treibhausgasbilanz über Scope 1, 2 und 3 und gibt darüber hinaus erste Impulse für die Formulierung einer Klimastrategie und Ableitung zielgerichteter Reduktionsmaßnahmen.
Bei vielen Unternehmen entsteht ein Großteil der THG-Emissionen in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Die Berechnung dieser Emissionen sowie die anschließende Reduzierung sind zentraler Bestandteil eines erfolgreichen unternehmerischen Klimamanagements.
Das Webinar wird an zwei Tagen durchgeführt. Dieser erste Teil konzentriert sich auf die vorgelagerte Wertschöpfungskette (Scope 3.1-3.8). Teil II behandelt die nachgelagerte Wertschöpfungskette (Scope 3.9-3.15). Hier geht’s zur Anmeldung für Teil II: Scope 3 nachgelagert: Bilanzierung und Reduktion von THG-Emissionen aus der Wertschöpfungskette.
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Zukünftig muss in allen ökologisch produzierenden Betrieben für Wiederkäuer ein Weidezugang eingeplant werden. Im Vortrag sollen die Herausforderungen, die auf die Tierhalter zukommen beleuchtet werden. Insbesondere soll auf folgende Fragen eingegangen werden:
Wie ist die aktuelle Regelung? Wie handhabe ich den Weidezugang für meine Tiere? Wie gestalte ich den Zugang und die Tränke? Wie pflege ich den Zaun?
Wie schütze ich meine Tiere vor Fressfeinden? Wie gestalte ich den Zaun mit einer hohen Hütesicherheit und abweisend gegenüber Eindringlingen (z.B. wolfsabweisend)?
Frank Lamprecht bringt langjährige praktische Erfahrungen in der Landschaftspflege mit und hat sich inzwischen auf den Herdenschutz spezialisiert. Bettina Egle ist in der Demeter Beratung tätig, spezialisiert auf Tierhaltung und betreut Tierhalter, die von der Neuausrichtung der EU Verordnung betroffen sind.
Im Anschluss an die Vorträge wird es eine Diskussionsrunde geben.
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Die Webinarreihe Klimamanagement unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Einführung eines umfassenden Klimamanagements. Sie behandelt die Grundlagen der Berechnung einer unternehmerischen Treibhausgasbilanz über Scope 1, 2 und 3 und gibt darüber hinaus erste Impulse für die Formulierung einer Klimastrategie und Ableitung zielgerichteter Reduktionsmaßnahmen.
Bei vielen Unternehmen entsteht ein Großteil der THG-Emissionen in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Die Berechnung dieser Emissionen sowie die anschließende Reduzierung sind zentraler Bestandteil eines erfolgreichen unternehmerischen Klimamanagements.
Das Webinar wird an zwei Tagen durchgeführt. Teil I konzentriert sich auf vorgelagerte Wertschöpfungskette (Scope 3.1-3.8). Dieser zweite Teil behandelt die nachgelagerte Wertschöpfungskette (Scope 3.9-3.15).
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Globale Klimapolitik in einer brüchigen Weltordnung
Deutlich unter zwei Grad müsse die globale Erwärmung bis 2100 verglichen mit dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden – darauf hat sich die Weltgemeinschaft im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris geeinigt. So klar dieses Ziel erstmals völkerrechtlich verbindlich definiert ist, so unklar ist der Weg dorthin – auch in Anbetracht aktueller weltpolitischer Entwicklungen und Krisen.
Der Klimawandel muss länderübergreifend koordiniert, die Beiträge zur Reduktion von Treibhausgasen müssen international bzw. global verhandelt werden. Wie funktioniert die internationale und globale Klimapolitik? Welche politischen und ökonomischen Instrumente gibt es? Wie realistisch und effektiv sind sie? Wie funktioniert der Emissionshandel? Welche Verhandlungspositionen gibt es zwischen Ländern, die mehr oder weniger von den Folgen des Klimawandels betroffen sind oder zwischen Ländern, die historisch wenig und historisch viel zum Klimawandel beigetragen haben? All diese Fragen sollen auch vor dem Hintergrund der brüchig gewordenen Weltordnung diskutiert werden. Wenn die globale Klimapolitik bislang schon schwierig war – wie kann sie gelingen in einer Welt, in der der russische Angriffskrieg auf die Ukraine die Weltgemeinschaft spaltet und eine gemeinsame Wertebasis in Frage stellt.
Nachdem es Ende 2021 noch Anlass zu relativem Optimismus gab, steht die internationale
Klimakooperation derzeit unter ausgesprochen schwierigen Vorzeichen. Energie- und sicherheitspolitische Fragen haben die kurzfristigen Prioritäten vieler Länder verschoben. Gleichzeitig erreichen die Verhandlungen unter der UN-Klimarahmenkonvention einen kritischen Punkt – angesichts unzureichenden Fortschritts bei der Emissionsreduktion und wachsender Frustration über ungelöste Fragen in Bereichen wie finanzieller Unterstützung. Der Vortrag erörtert die aktuellen Dynamiken und Entwicklungen in der internationalen Klimapolitik und gibt einen Überblick über Optionen und Prioritäten für die deutsche Außenpolitik.
Zum Colloquium Fundamentale laden wir Sie ganz herzlich ein! Der Eintritt ist frei.
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Ist Ihr Unternehmen kürzlich dem UN Global Compact und dem UN GCD beigetreten? Oder sind Sie ein/e neue/r Mitarbeiter/in in einem Unternehmen, das bereits Teilnehmer des UN Global Compact ist? Dann ist diese Einführungsveranstaltung genau das Richtige für Sie!
Nehmen Sie an unserer Online-Einführungsveranstaltung teil und erfahren Sie alles die Vorteile als Teilnehmer des UN Global Compact Netzwerk Deutschland sowie die Angebote und Aktivitäten des Netzwerkes.
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Globale Klimapolitik in einer brüchigen Weltordnung
Deutlich unter zwei Grad müsse die globale Erwärmung bis 2100 verglichen mit dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden – darauf hat sich die Weltgemeinschaft im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris geeinigt. So klar dieses Ziel erstmals völkerrechtlich verbindlich definiert ist, so unklar ist der Weg dorthin – auch in Anbetracht aktueller weltpolitischer Entwicklungen und Krisen.
Der Klimawandel muss länderübergreifend koordiniert, die Beiträge zur Reduktion von Treibhausgasen müssen international bzw. global verhandelt werden. Wie funktioniert die internationale und globale Klimapolitik? Welche politischen und ökonomischen Instrumente gibt es? Wie realistisch und effektiv sind sie? Wie funktioniert der Emissionshandel? Welche Verhandlungspositionen gibt es zwischen Ländern, die mehr oder weniger von den Folgen des Klimawandels betroffen sind oder zwischen Ländern, die historisch wenig und historisch viel zum Klimawandel beigetragen haben? All diese Fragen sollen auch vor dem Hintergrund der brüchig gewordenen Weltordnung diskutiert werden. Wenn die globale Klimapolitik bislang schon schwierig war – wie kann sie gelingen in einer Welt, in der der russische Angriffskrieg auf die Ukraine die Weltgemeinschaft spaltet und eine gemeinsame Wertebasis in Frage stellt.
Zum Colloquium Fundamentale laden wir Sie ganz herzlich ein! Der Eintritt ist frei.
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Globale Klimapolitik in einer brüchigen Weltordnung
Deutlich unter zwei Grad müsse die globale Erwärmung bis 2100 verglichen mit dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden – darauf hat sich die Weltgemeinschaft im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris geeinigt. So klar dieses Ziel erstmals völkerrechtlich verbindlich definiert ist, so unklar ist der Weg dorthin – auch in Anbetracht aktueller weltpolitischer Entwicklungen und Krisen.
Der Klimawandel muss länderübergreifend koordiniert, die Beiträge zur Reduktion von Treibhausgasen müssen international bzw. global verhandelt werden. Wie funktioniert die internationale und globale Klimapolitik? Welche politischen und ökonomischen Instrumente gibt es? Wie realistisch und effektiv sind sie? Wie funktioniert der Emissionshandel? Welche Verhandlungspositionen gibt es zwischen Ländern, die mehr oder weniger von den Folgen des Klimawandels betroffen sind oder zwischen Ländern, die historisch wenig und historisch viel zum Klimawandel beigetragen haben? All diese Fragen sollen auch vor dem Hintergrund der brüchig gewordenen Weltordnung diskutiert werden. Wenn die globale Klimapolitik bislang schon schwierig war – wie kann sie gelingen in einer Welt, in der der russische Angriffskrieg auf die Ukraine die Weltgemeinschaft spaltet und eine gemeinsame Wertebasis in Frage stellt.
Eine effektive internationale Klimaschutzpolitik ist von der aktiven Teilnahme der Staaten an dem internationalen Klimaregime abhängig. Dabei spielen die größten Emittentenstaaten der Welt, die Vereinigten Staaten von Amerika und die Volksrepublik China, eine enorme Rolle. Doch die Sichtweisen zu einer gerechten Aufteilung der Klimaschutzaufgaben innerhalb des UN-Klimaregimes variieren sehr stark, sodass die Verständigung auf international verbindliche Emissionsreduktionsziele bisher nicht möglich war. Denn auch das Pariser Abkommen lässt sehr viele Fragen offen. Der Vortrag zeigt, welche Klimagerechtigkeitsargumente die Klimaschutzpolitik der USA und der VR China prägen und welche Auswirkungen diese auf das UN-Klimaregime haben.
Zum Colloquium Fundamentale laden wir Sie ganz herzlich ein! Der Eintritt ist frei.
Das findet das V4V Team gut! Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO) lädt die Unternehmerinnen und Unternehmer der Region Ostwürttemberg sowie alle Interessierten zum UnternehmerTREFF digital "Der Stellenwert von ESG (Environmental, Social, Governance) und die Herausforderungen für Unternehmen“ ein. Bei der digitalen Veranstaltung werden Stefanie Heinrich, Prokuristin / Head of Construction Processes und Timo Funk, […]
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